Die Beteiligung der Bewohnerinnen und Bewohner des Nordends war ein wichtiger methodischer Bestandteil im bisherigen Erstellungsprozess des Integrierten städtebauliche Entwicklungskonzepts (ISEK). Auch bei der weiteren Entwicklung des Stadtteils und der Umsetzung von Maßnahmen sind die Menschen im Quartier gefragt und sollen eingebunden werden und die Möglichkeit bekommen, selbst Verantwortung für ihr Umfeld zu übernehmen.

Damit sollen Nachbarschaftsnetzwerke gefördert werden. Sie ermöglichen den Austausch der Anwohnerinnen und Anwohner untereinander, stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl, aktivieren bürgerschaftliches Engagement und bieten einen Rahmen, Ideen und gemeinsame Projekte für den Stadtteil zu entwickeln und umzusetzen.